Premiere:

Do. 16. November I 19:00 Uhr I Kampnagel

Do. 16. Novemeber I 20:30 Uhr I Kampnagel

Weitere Aufführungen:

Fr. 17. November I 18:30 Uhr I Kampnagel

Fr. 17. November I 21:00 Uhr I Kampnagel

Sa. 18. November I 18:30 Uhr I Kampnagel

Sa. 18. November I 21:00 Uhr I Kampnagel

BODIES UNDER INFLUENCE ist eine Live Virtual Reality Tanzperformance, die den Erfahrungsraum zwischen der echten und der virtuellen Welt choreografisch erkundet. Was geschieht, wenn wir als Menschen nicht mehr im Zentrum stehen, sondern stattdessen Interaktionen zwischen Mensch und Natur? Wo fängt Körper an, wo hört Natur auf und wo lässt sich beides nicht mehr voneinander trennen? 

Gemeinsam tauchen die Besucher*innen in eine immersive Welt – zwischen Tanz, Gesang und kreativer Technologie. BODIES UNDER INFLUENCE ist eine choreografische Spekulation akkumulativer Veränderung, die mit VR-Erfahrung interaktive Zukunftskörper entwirft. 

Mit BODIES UNDER INFLUENCE führt Fernanda Ortiz ihre Forschung von postdigitalen Körper fort, die konsequent Künstler:innen, kreative Technolog:innen und Institutionen miteinander vernetzt. Gemeinsam kreiert das transdisziplinäre Team innovative Erfahrungsräume, die zukunftsweisend für die experimentelle Schnittstelle von Tanz und Technologie sind.

TEAM

Künstlerische Leitung, Choreografie & Text: Fernanda Ortiz,

Co – Creation, Tanz & Motion Capturing: Santiago Marino,

Co – Creation, Gesang & Tanz: Isabelle Wamig,

Musikomposition & Live Musik: Dong Zhou,

Dramaturgie & Text: Lucia Rainer,

Outside Eye: Jeanne Charlotte Vogt,

XR Production: Curvature Games,

Avatar Design: Über Nerd

Visuelle Konzept: Friederike Höppner & Fernanda Ortiz,

Technical Direction & Motion Capturing: Sven Grell,

Bühne: Jamil Khorrami,

Licht: Kampnagel,

Videographie: Friederike Höppner,

Visuelle Kommunikation: Erik Tuckow,

Creative Production & PÖA: STÜCKLIESEL

BODIES UNDER INFLUENCE ist eine Produktion von Fernanda Ortiz und Kampnagel Hamburg. Gefördert durch die Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Kultur und Medien (Elbkulturfonds), die Rudolf Augstein Stiftung, das Bezirksamt Hamburg Nord sowie durch den Susanne und Michael Liebelt Stiftungsfonds unter den Schirm der Hamburgischen Kulturstiftung.